Sakiko, eine junge Frau aus Japans Bergregion, der Präfektur Yamanashi, fühlt sich schon seit ihrer Kindheit zu Geld hingezogen. Sie wird deshalb auf Anraten ihrer Mutter Kassiererin in der lokalen Bank. Doch schon bald empfindet Sakiko nur noch ein Gefühl der Leere, denn das Geld gehört nicht ihr. Als die Bank überfallen und Sakiko als Geisel genommen wird, fliehen die Gangster in das Aokigahara Jukai, einer riesigen Wildnis am Fuße des heiligen Berges Fujisan, wo sie allesamt in eine Schlucht stürzen. Nur Sakiko überlebt, indem sie sich an einen Koffer klammert, in dem sich das Geld aus dem Überfall befindet. Als sie aufgefunden wird avanciert Sakiko zum Medienereignis. Doch ihr geht das in dem Koffer versunkene Geld nicht aus dem Sinn. Jetzt findet sie einen neuen Sinn in ihrem Leben.